Einvernehmliche Mieterhöhung: Was bedeutet das? Eine einvernehmliche Mieterhöhung ist, wie der Name schon sagt, eine Erhöhung der Miete, auf die sich Mieter und Vermieter gemeinsam einigen.
Der Mieterverein kritisiert die Gemeinde für die Entscheidung, die Mieten für ihre Wohnungen in drei Jahren um bis zu 15 Prozent anzuheben.
Da schlampert der Freistaat und schafft mit einer verspäteten gesetzlichen Regelung einen Zeitraum rechtlicher Unsicherheit ...
RechtWenn die Miete erhöht werden soll: Was müssen Mieter wissen? Mieter müssen nicht allem zustimmen, was der Vermieter von ihnen verlangt. Das gilt auch für Mieterhöhungen, die vorher nicht verein ...